Praktischer Stauraum für Gartenequipment
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Gartengerätehaus kaufen: Die beste Wahl treffen

Die richtige Aufbewahrung von Gartengeräten und Werkzeugen ist entscheidend für deren Langlebigkeit und Funktionsfähigkeit. Ein durchdachtes Gartengerätehaus bietet nicht nur Schutz vor Witterungseinflüssen, sondern sorgt auch für Ordnung und Übersichtlichkeit in Ihrem Garten. In diesem ausführlichen Ratgeber erfahren Sie alles, was Sie beim Kauf eines Gartengerätehauses beachten sollten – von der Materialwahl über die optimale Größe bis hin zu praktischen Zusatzfunktionen.

Warum ein Gartengerätehaus unverzichtbar ist

Wer kennt es nicht: Rechen, Schaufeln, Gießkannen und Rasenmäher nehmen viel Platz ein und sind im Keller oder in der Garage oft fehl am Platz. Ein speziell konzipiertes Gartengerätehaus löst dieses Problem effizient. Es bietet zahlreiche Vorteile:

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Witterungsschutz: Gartengeräte sind oft teuer in der Anschaffung. Ein Gartengerätehaus schützt Ihre Werkzeuge vor Regen, Schnee und direkter Sonneneinstrahlung, was deren Lebensdauer erheblich verlängert.

Ordnung und Übersicht: Mit einem durchdachten Aufbewahrungssystem behalten Sie den Überblick über Ihre Geräte und finden alles schnell wieder.

Platzersparnis: Der Wohnraum bleibt frei von Gartengeräten, und die Garage kann wieder ihrem eigentlichen Zweck dienen.

Sicherheit: Hochwertige Gartengerätehäuser bieten Schutz vor Diebstahl durch abschließbare Türen und stabile Konstruktionen.

Ästhetischer Mehrwert: Moderne Gartengerätehäuser fügen sich harmonisch in die Gartengestaltung ein und können sogar als gestalterisches Element dienen.

Die wichtigsten Materialien für ein Gartengerätehaus

Bei der Wahl eines Gartengerätehauses spielt das Material eine entscheidende Rolle für Langlebigkeit, Pflegeaufwand und natürlich das Erscheinungsbild. Die drei gängigsten Materialien haben jeweils ihre eigenen Stärken:

Holz: Der zeitlose Klassiker

Ein Gerätehaus aus Holz überzeugt durch seine natürliche Optik und die hervorragende Integration in die Gartenlandschaft. Holzgerätehäuser sind in der Regel atmungsaktiv, was ein gutes Raumklima im Inneren begünstigt und Kondenswasserbildung reduziert.

Beim Kauf sollten Sie auf folgende Aspekte achten:

Holzart: Nordische Hölzer wie Fichte oder Kiefer sind beliebt, während Lärchenholz durch seine natürliche Witterungsbeständigkeit punktet.

Holzschutz: Eine gute Holzschutzlasur ist unerlässlich, um das Holz vor Feuchtigkeit, UV-Strahlung und Schädlingen zu schützen.

Wandstärke: Je dicker die Holzwände, desto stabiler und langlebiger ist das Gartengerätehaus.

Der Nachteil von Holz liegt im höheren Pflegeaufwand. Regelmäßiges Nachstreichen und Kontrollen auf Schäden sind notwendig, um die Langlebigkeit zu gewährleisten. Wie Sie ein Holzgartenhaus optimal pflegen können, erfahren Sie in unserem Artikel zu natürlichen Wohlfühloasen.

Metall: Robust und pflegeleicht

Metallgerätehäuser werden immer beliebter, da sie nahezu wartungsfrei sind und eine hohe Stabilität bieten. Moderne Modelle überzeugen durch ansprechende Designs und Farbvarianten.

Vorteile eines Metall-Gartengerätehauses:

Witterungsbeständigkeit: Kein Verrotten, Splittern oder Verziehen wie bei Holz möglich.

Sicherheit: Hoher Einbruchschutz durch die robuste Konstruktion.

Brandschutz: Metallhäuser bieten besseren Schutz vor Feuer als Holzmodelle.

Pflegeleichtigkeit: Ein gelegentliches Abwischen reicht meist für die Reinigung aus.

Nachteilig kann die Hitzeentwicklung im Sommer sein, die Metallgerätehäuser anfälliger für Kondenswasserbildung macht. Hochwertige Modelle verfügen daher über Belüftungssysteme, die diesem Problem entgegenwirken. Mehr zu den Vorzügen von Metallhäusern finden Sie in unserem Beitrag über robuste Metallhäuser.

Kunststoff: Die moderne Alternative

Kunststoff-Gartengerätehäuser vereinen viele positive Eigenschaften von Holz- und Metallmodellen. Sie sind leicht, langlebig und besonders pflegeleicht.

Besondere Merkmale von Kunststoff-Gerätehäusern:

UV-Beständigkeit: Hochwertige Modelle verblassen nicht und werden nicht spröde.

Kein Rosten oder Verrotten: Absolute Witterungsbeständigkeit ohne Pflegeaufwand.

Leichter Aufbau: Das geringe Gewicht vereinfacht die Montage erheblich.

Isolierende Eigenschaften: Geringere Hitzeentwicklung im Sommer als bei Metallhäusern.

Der einzige Nachteil liegt in der möglicherweise geringeren Stabilität bei extremen Wetterbedingungen und der nicht immer als hochwertig empfundenen Optik.

Die optimale Größe Ihres Gartengerätehauses

Die Wahl der richtigen Größe ist entscheidend für die Funktionalität Ihres Gartengerätehauses. Eine Faustregel besagt: Planen Sie immer etwa 20-30% mehr Platz ein, als Sie aktuell zu benötigen glauben. Der Bedarf an Stauraum wächst erfahrungsgemäß mit der Zeit.

Folgende Größenkategorien können als Orientierung dienen:

Kleine Gerätehäuser (bis 3 m²): Ideal für die Grundausstattung an Gartengeräten wie Rechen, Schaufeln, Hacken und kleinere Elektrogeräte. Perfekt für Stadtgärten oder als Ergänzung zu vorhandenem Stauraum.

Mittlere Gerätehäuser (3-7 m²): Bieten ausreichend Platz für die umfangreichere Gartenausrüstung inklusive Rasenmäher, Gartenmöbel für die Winterlagerung und eventuell ein Fahrrad.

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Große Gerätehäuser (ab 7 m²): Für umfangreiche Gartenausstattungen, mehrere Fahrräder, größere Maschinen wie Rasentraktoren und zusätzlichen Stauraum für Outdoor-Equipment.

Bedenken Sie bei der Größenplanung auch die baurechtlichen Bestimmungen Ihrer Gemeinde. In vielen Regionen sind Gartenhäuser bis zu einer bestimmten Größe genehmigungsfrei, darüber hinaus kann eine Baugenehmigung erforderlich sein.

Wichtige Qualitätsmerkmale eines Gartengerätehauses

Nicht alle Gerätehäuser sind gleich. Achten Sie beim Kauf auf folgende Qualitätsmerkmale, um lange Freude an Ihrem Gartengerätehaus zu haben:

Bodenrahmen: Ein stabiler, im Idealfall aus Metall gefertigter Bodenrahmen verhindert das Eindringen von Bodenfeuchtigkeit und verleiht dem Haus zusätzliche Stabilität.

Dachkonstruktion: Das Dach sollte wasserdicht sein und eine gewisse Schneelast tragen können. Besonders praktisch sind Pultdächer mit leichtem Gefälle oder Satteldächer mit ausreichender Neigung für guten Wasserablauf.

Türqualität: Achten Sie auf stabile Scharniere, leichtgängige Öffnungsmechanismen und bei Bedarf auf abschließbare Türen. Doppeltüren erleichtern den Zugang mit sperrigen Geräten erheblich.

Belüftung: Eine gute Luftzirkulation verhindert Schimmelbildung und Kondenswasser. Lüftungsöffnungen oder -gitter sollten vorhanden sein.

Lichteinfall: Fenster oder lichtdurchlässige Dachpaneele sorgen für natürliches Licht im Inneren.

Regenwasserablauf: Ein durchdachtes System zur Regenableitung schützt das Fundament vor Erosion und das Gerätehaus vor Feuchtigkeit.

Praktische Zusatzausstattungen

Ein modernes Gartengerätehaus kann durch clevere Zusatzausstattungen noch funktionaler werden:

Regalsysteme: Speziell konzipierte Regalsysteme maximieren den Stauraum und sorgen für Ordnung.

Werkzeughalter: Wandmontierte Halterungen für Rechen, Schaufeln und andere langstieligen Gartengeräte sparen Platz und verbessern die Übersicht.

Hängesysteme: Haken und Leisten an den Wänden nutzen den vertikalen Raum optimal aus.

Fensterläden oder Jalousien: Schützen vor neugierigen Blicken und regulieren den Lichteinfall.

Solarbeleuchtung: Umweltfreundliche Beleuchtungslösungen erhöhen den Komfort bei Dämmerung oder Dunkelheit.

Regenwassersammler: Manche Modelle lassen sich mit einer Regentonne kombinieren, was besonders nachhaltig ist.

Das richtige Fundament für Ihr Gartengerätehaus

Ein solides Fundament ist die Basis für die Langlebigkeit Ihres Gartengerätehauses. Je nach Material, Größe und Untergrund kommen verschiedene Fundamenttypen in Frage:

Betonplatte: Die stabilste, aber auch aufwändigste Lösung. Ideal für größere und schwere Gerätehäuser. Eine Betonplatte bietet optimalen Schutz vor Bodenfeuchtigkeit und Ungeziefer.

Punktfundament: Einzelne Betonfundamente an den Eckpunkten des Hauses. Kostengünstiger als eine vollständige Betonplatte und ausreichend für kleinere bis mittlere Holz- oder Metallgerätehäuser.

Pflastersteine: Eine relativ einfache Lösung für leichtere Konstruktionen. Wichtig ist eine ebene Verlegung und gute Drainage.

Fertigfundament: Vorgefertigte Kunststoff- oder Metallrahmen als schnelle Lösung für kleinere Gerätehäuser.

Unabhängig von der Art des Fundaments gilt: Es muss eben, tragfähig und frostsicher sein. Eine leichte Neigung kann für die Entwässerung sinnvoll sein, sollte aber die Stabilität des Gerätehauses nicht beeinträchtigen.

Aufbau und Montage Ihres Gartengerätehauses

Der Aufbau eines Gartengerätehauses kann je nach Größe und Material unterschiedlich komplex sein. Folgende Tipps helfen bei einer erfolgreichen Montage:

Montageanleitungen genau befolgen: Die Hersteller liefern detaillierte Anleitungen, die Schritt für Schritt befolgt werden sollten.

Ausreichend Zeit einplanen: Je nach Modell kann der Aufbau mehrere Stunden bis zu einem ganzen Wochenende in Anspruch nehmen.

Zu zweit arbeiten: Besonders bei größeren Elementen erleichtern helfende Hände die Montage erheblich.

Werkzeug bereithalten: Üblicherweise werden Akkuschrauber, Wasserwaage, Hammer und verschiedene Schraubendreher benötigt.

Wetterbedingungen beachten: Wählen Sie einen trockenen, windstillen Tag für den Aufbau.

Wer sich den Aufbau nicht selbst zutraut, kann auf professionelle Montagedienste zurückgreifen. Diese werden von vielen Herstellern oder Fachhändlern als Zusatzleistung angeboten.

Fazit: Das perfekte Gartengerätehaus finden

Ein hochwertiges Gartengerätehaus ist eine lohnende Investition, die Ordnung in Ihren Garten bringt und Ihre wertvollen Gartengeräte optimal schützt. Bei der Auswahl sollten Sie Ihre individuellen Anforderungen bezüglich Größe, Material und Ausstattung berücksichtigen.

Bedenken Sie neben dem Anschaffungspreis auch die langfristigen Aspekte wie Haltbarkeit, Pflegeaufwand und Erweiterungsmöglichkeiten. Hochwertige Modelle mögen in der Anschaffung teurer sein, amortisieren sich aber durch ihre längere Lebensdauer und besseren Schutzeigenschaften.

Mit einem durchdachten Gartengerätehaus schaffen Sie nicht nur praktischen Stauraum, sondern auch ein ästhetisches Element, das Ihren Garten bereichert und die Freude an der Gartenarbeit steigert. Die richtige Wahl sorgt dafür, dass Ihre Gartengeräte stets griffbereit, geschützt und in gutem Zustand sind – für viele Jahre ungetrübten Gartenspaß.

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